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Ausbildungsfonds

Was ist der aUsbildungsfonds?

Die Mittel aus dem Ausbildungsfonds, der in der Saison 2008/2009 gegründet wurde, dienen dazu, Nachwuchsprojekte zu finanzieren und Vereine, die erfolgreiche Nachwuchsarbeit betreiben, zu incentivieren.

Zur Saison 2011/2012 sind alle Vereine der easyCredit Basketball Bundesliga, sowie der BARMER 2. Basketball Bundesliga beigetreten. Mit der Saison 2024/2025 ist auch die Toyota Damen Basketball Bundesliga dem Ausbildungsfonds beigetreten. Fortan gehören der Gemeinschaftseinrichtung zur Nachwuchsförderung alle Bundesligen des deutschen Basketballsports mit ihren Clubs an.

Welche Ziele verfolgt der Ausbildungsfonds?

Der Deutsche Basketball Ausbildungsfonds e.V. finanziert die auf dieser Seite vorgestellten Projekte – die Ausbildungsprämien, die Nachwuchstrainerausbildung und die Minitrainer Offensive. Darüber hinaus fördert er vereinsübergreifende Projekte, insbesondere Schulprojekte oder die Wertschätzung für LehrerInnen und TrainerInnen, die sich bei der Entdeckung und dem Hervorbringen von Talenten überdurchschnittlich engagieren.

Das übergeordnete Ziel aller Projekte ist es, die Ausbildung deutscher NachwuchsspielerInnen zielführend voranzubringen. Hierbei steht eine nachhaltige und langfristige SpielerInnen- und Standortentwicklung im Vordergrund.
Die Schlüsselrolle nimmt dabei der (Jugend-)TrainerIn ein, der eine entscheidende Schnittstelle im System zwischen Spielern, Vereinen, Schulen und weiteren Institutionen ist.

Neben den vorgestellten Projekten bekennen sich die Vereine der easyCredit BBL zu diesen Zielen und haben sich zu mehreren Maßnahmen verpflichtet. Diese Maßnahmen sind in der Förderrichtlinien festgehalten und hier zu finden.
Der Ausbildungsfonds soll dabei eine bundesweite Anerkennungs- und Wertschätzungskultur für die Nachwuchsarbeit etablieren.

Meilensteine des Ausbildungsfonds seit 2008
Wie generiert der Ausbildungsfonds seine finanziellen Mittel?

Der Ausbildungsfonds finanziert sich aus Mitteln, die die Bundesliga-Vereine (easyCredit BBL, ProA, ProB und Toyota DBBL) in Form von Mitgliedsbeiträgen einzahlen. Diese setzen sich aus festen Basis- und variablen Einzahlungen zusammen. Die Höhe der variablen Einzahlungen hängt dabei von den jährlichen Transferaktivitäten bezogen auf nicht-einheimische Spieler der Bundesligisten ab.

Der Ausbildungsfonds wird durch ein Entscheidungs- und Kontrollgremium in Form eines Ausbildungsausschusses gesteuert, dem zwei Vertreter der BBL GmbH, zwei Vertreter. der BARMER 2. Basketball Bundesliga, drei Vertreter der easyCredit BBL-Clubs, drei Vertreter der ProA-/ProB-Clubs angehören. Zusätzlich gehören ein Vertreter der DBBL GmbH, sowie zwei Vertreter der Toyota DBBL Clubs dem Ausbildungsausschuss an.
Dieser Ausbildungsausschuss entscheidet jährlich nach Kenntnis der zur Verfügung stehenden Mittel über deren Verwendung und liefert jährlich darüber Bericht ab.

Kontakt

Bei Fragen zum Ausbildungsfonds wenden Sie sich bitte an:
Matthias Sonnenschein
0221 / 98177-35
E-Mail: Sonnenschein@easyCredit-BBL.de